M O T I V E
T E C H N I K E N
F O R M A T E
K Ü N S T L E R
Abstrakt, Blumen/Garten, Stillleben
Mischtechnik, Öl/Acryl, Aquarell, Radierung, Lithografie
Hochformat, Querformat, Quadratisch, Rund
Anna Arlamova, Julie Böhm, Fernando Botero, Simon Dittrich, Andreas Furtwängler,
Elke Hampf, Rudolf Kaufmann, Rita Sigert-Krauss, Veróníca Munín-Glück, Chul Park,
Pablo Picasso, Nicola Silvano, In Soon-Grobholz, Ta Teishi, Aurelia Waßer
Mark Thompson –
einsame, perspektivische Landschaften in Schwarzweiß.
Der Brite Mark Thompson studierte an der Slade School of Fine Art in London und lebt seit 1997 als freischaffender, international ausgestellter Künstler. Seinen Abschluss machte er 1997 an der Slade School of Fine Arts in London und wurde seitdem sowohl in Europa als auch in Amerika in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.
Die beinahe monochromen Gemälde sind Ausdruck seiner Suche nach seiner eigenen Geschichte und seinen Erinnerungen.
Durch Analyse und Strukturierung der menschenleeren, städtischen Umgebung und der einsamen, kalten Landschaften versucht der Künstler, sich an ein Ideal anzunähern, nachdem das Erlebte bereits durch den Schleier der Erinnerung gefiltert wurde.
Charakteristisch für sein Werk ist die Verwendung von schwarzen und weißen Farbtönen- und flächen, durch die seine Bilder eine eigenartige Eindringlichkeit erhalten.
Inspiriert wird Mark Thompson unter anderem von seinen ausgiebigen Reisen in den Norden. Aus Island, Skandinavien oder Alaska bringt er, neben Skizzen, innere Bilder mit. In seinem Atelier in der Nähe von Stuttgart kombiniert er seine Erinnerungen, Skizzen und Idealvorstellungen in meisterhafter Manier und schafft so meist menschenleere Landschaften. "Farbe ist mir nicht wichtig", meint der Brite. Mehr Wert legt er auf perspektivische, starke Landschaften, die den Betrachter wegen der speziellen Verwendung des Lichts und Nebels sofort in den Bann schlagen.